XI. Tier- und Umweltschutz

Gerade eine dicht besiedelte Großstadt wie Kassel braucht Naturräume und Freiflächen in der Stadt. Doch der Druck auf die wenigen Flächen wächst. Freiflächen konkurrieren mit dem dringend notwendigen Wohnungsbau, mit Kindergärten, Schulen und Gewerbe. Naturschutz- und Freiflächen sind notwendig für die Erholung, für das Stadtklima, für die Luftqualität, für den Schutz von Tieren und Pflanzen und auch, weil sie zur Lebensqualität in der Stadt beitragen.

Wofür wir stehen:

  • Den Schutz der städtischen Tier- und Pflanzenwelt (bspw. Stadtbäume, Grünflächen, wildlebende Tiere sowie Haus- und Nutztiere etc.)!
  • Die Pflege und Erhaltung der Freiflächen im äußeren Stadtbereich und Grünzonen im Innenstadtbereich!
  • Die finanzielle Absicherung und Unterstützung der hiesigen Tierschutzvereine und Tierheime!
  • Die vorsorgende Aufsicht zur artgerechten Haltung aller Tierarten!
  • Die Implementierung des Tier- und Umweltschutzgedankens über pädagogische Angebote in Kindergärten und in Schulen!
  • Die Förderung von gesundem Essen aus regionalen, saisonalen und biologisch erzeugten Nahrungsmitteln. In Kindergarten- und Schulverpflegung haben Importlebensmittel mit ungeklärter Schadstoffbelastung nichts zu suchen!
  • Die Leitkultur der „sauberen Stadt“ ist offensiv in allen Bereichen zu vermitteln!
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