“Demokratie“ oder genauer Weimarer- & “DDR“-Verhältnisse in Kassel: Amtsinhaber gibt in Führung liegend zum Schutz seiner Familie auf

Kassel, 12. März 2023. Oberbürgermeisterwahl in Kassel: Amtsinhaber Geselle tritt zum Schutz seiner Familie nicht zur Stichwahl an, obwohl er die meisten Stimmen erhielt.

Zitat aus der Berichterstattung der Hessenschau1):
“Ich möchte das, was in den vergangenen Wochen und Monaten passiert ist, meiner Familie nicht mehr zumuten. Das steht für mich an erster Stelle”, sagte Geselle in der Sendung. Er sei sich bewusst, dass seine Entscheidung einige Wählerinnen und Wähler enttäusche, wolle sich aber schützend vor seine Familie stellen.

Auf die Frage des hr-Journalisten an den zweitplatzierten Kandidaten Sven Schoeller (Grüne) 2): „Haben Sie so etwas schon einmal erlebt, wie geht es Ihnen jetzt, was denken Sie grade?“

Antwortete Herr Schöller: “Ich habe so etwas persönlich natürlich noch nicht erlebt, sie wissen, das ist meine erste Oberbürgermeisterwahl und mir geht es sehr gut damit. Mir geht es gut mit unserem Ergebnis, das wir eingefahren haben, …“

Hierzu der Vorsitzende der AfD-Fraktion Kassel-Stadt, Sven R. Dreyer:

„Diese Reaktionen von Herrn Schoeller auf den Rückzug eines Kandidaten, der mehr Stimmen erhielt als er selbst, aufgrund einer Diffamierungskampagne gegen dessen Person, von Angriffen gegen dessen Unterstützer und zum Schutz für dessen Familie, zeigt überdeutlich das so genannte “Demokratie“-Verständnis der Grünen.
Wer aus der Geschichte gelernt hat, den erinnern solche Verhältnisse an das Ende der Demokratie in der Weimarer Republik und bei der Zwangsfusion von SPD und KPD zur SED in der Gründungsphase der so genannten “Deutschen Demokratischen Republik, DDR“.

Auch die Aussage von Herrn Schoeller: „…ich bin sehr davon überzeugt, dass wir eine zeitgemäße Mobilität in unserer Stadt benötigen, aber ich glaube die Wählerinnen und Wähler haben auch wahr genommen, dass ich ein Mensch bin, der immer nach pragmatischen Lösungen sucht, der also nicht ideologisch Konzepte vertritt, sondern der der Meinung ist, in einer Großstadt muss der Verkehr letztlich für alle Verkehrsarten funktionieren, was nicht bedeutet das man nicht doch einen Perspektivwechsel vornehmen muss, um die umweltfreundlichen Verkehrsarten deutlich zu stärken, im Verhältnis zu dem was wir bisher haben.“

Ist angesichts der bisherigen grünen Politik – Kfz-Verkehr wo immer möglich zu blockieren und dessen Verkehrsinfrastruktur zu zerstören, selbst ohne Rücksichtnahme auf die dadurch steigenden CO2-Emissionen – kaum glaubwürdiger als die Aussage des ersten Staats-  und Parteichefs der “Deutschen Demokratischen Republik“ Walter Ulbricht: „Niemand hat die Absicht eine Mauer zu errichten.“ (weniger als 4 Wochen später waren die Menschen hinter dieser Mauer eingesperrt).

Es gibt noch eine Chance, solchen Verhältnissen eine echte demokratische Absage zu erteilen, indem man bei der Stichwahl wählen geht und deutlich mit NEIN votiert.“

Die massiven Übereinstimmungen der Methoden im heutigen grünen Umfeld und bei der Errichtung totalitär-kommunistischer Ostblockregime erklärt sich aus der verschwiegenen Herkunft der Grünen. Mehr dazu in den folgenden Hintergrund-Informationen.

1) https://www.hessenschau.de/politik/ob-wahl-in-kassel-stichwahl-findet-nur-mit-schoeller-statt—geselle-tritt-nicht-an-v9,ob-wahl-kassel-110.html

2) https://www.hessenschau.de/politik/kassel-hat-gewaehlt–wer-uebernimmt-das-rathaus-hessenschau-extra,video-180726~_story-ob-wahl-kassel-110.html

Hintergrund-Informationen:

Die Partei “Die Grünen“ entstand Mitte der 70-iger Jahre in der Bundesrepublik Deutschland (West-Deutschland). In welch massiver Weise der Geheimdienst “Staatssicherheit“ des totalitär- kommunistischen Regimes der “Deutschen Demokratischen Republik“, besser bekannt als “Stasi“, dabei mitwirkte, enthüllte erst eine Studie im Auftrag des deutschen Bundestages in der zweiten Hälfte der 90-iger Jahre. Die Ergebnisse aus der über vier Jahre dauernden Analyse der Stasi-Unterlagen in den Archiven der damaligen “Gauck-Behörde“ unter Leitung von Dr. Hubertus Knabe wurden 1999 unter dem Titel “Die unterwanderte Republik – Stasi im Westen“ veröffentlicht.

In der Studie wird über zig Seiten detailliert geschildert, wie die “Stasi“ in Westdeutschland “Die Grünen“ aufbaute und durchorganisierte. Mehrere hundert Agenten, der insgesamt 20 bis 30 Tausend im Westen tätigen Stasi-Agenten und jährliche Millionen-D-Mark Budgets wurden dazu aufgewendet. Als Keimzellen dienten unter anderem die Extremisten-Splittergruppen “Kommunistischer Bund“ (Anhänger des sowjetischen Massenmörders “Lenin“) und “Kommunistischer Bund Westdeutschland“ (Anhänger des chinesisch-kommunistischen Massenmörders Mao Zedong), in denen viele prominente Grüne der letzten Jahrzehnte Mitglied waren. Das Ziel des SED-Mordregimes von Honecker und Mielke in der “Deutschen Demokratischen Republik“ war, in der feindlichen, demokratischen Bundesrepublik möglichst große gesellschaftliche Destabilisierung und einen möglichst großen wirtschaftlichen Schaden zu bewirken. Diese Methoden wurden in Stasi-Kreisen als “Zersetzungsstrategie“ bezeichnet.

Wer gehofft hatte, die Gefahr durch diese und andere Stasi-Hinterlassenschaften würde sich nach dem Zusammenbruch des totalitären Ostblock-Kommunismus von selbst erledigen, erlebte eine böse Überraschung.

Spätestens im Januar 1990 ist belegt, dass sich US-Geheimdienste eine nahezu vollständige Liste der in West-Deutschland tätigen Stasi-Agenten verschafft hatten, bekanntgeworden als “Rosenholz-Dateien“.

Der zum Ende der 90-iger Jahre unübersehbare Perspektivwechsel in der Führung der Grünen, hin zur Unterstützung von Interessen der US-$-Milliardärs-Herrschaft, ist mit der sehr wahrscheinlichen Rekrutierung der früheren Stasi-Agenten in der Partei durch US-Organisationen gut zu erklären. Anscheinend nutzen die in den USA herrschenden Milliardäre seit annähernd 25 Jahren die Grünen und weitere Stasi- und SED-Hinterlassenschaften (wie die Clique um die frühere FDJ-Funktionärin Angela Merkel in der CDU), um mit diesem “Fachpersonal für Zersetzungsstrategie“ den Wirtschaftskonkurrenten Deutschland und Zentral-Europa auf den internationalen Märkten zu schwächen.

So erklärt sich auch die Anti-Infrastruktur-Politik der Grünen und von NGOs, die von den gleichen Kreisen finanziert und animiert werden, selbst wenn Infrastruktur-Projekte CO2-Einsparungen bewirken, wie Lückenschlüsse im Autobahnnetz, die Fahrstecken verkürzen und so Treibstoff einsparen, was für Wirtschaft und Umwelt ein Gewinn ist.

In der Politik von Grünen & Co. hat Vorrang, was die Konkurrenzfähigkeit des Wirtschaftsstandorts Deutschland mindert, weshalb die Grünen Verkehrsstaus, Parkplatz-Suchverkehr und Umwege verursachen, den Treibstoffverbrauch und die Energie-Kosten erhöhen und sogar höhere CO2-Emissionen billigend in Kauf nehmen.

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