Werl: Attacke auf Nikolaus-Darsteller in Kassel ist auch ein Angriff auf unsere christlich-abendländische Kultur

Kassel, 14. Dezember 2023. Nach Informationen des Polizeipräsidiums Nordhessen* und der HNA* vom 11. bzw. 12. Dezember 2023, soll sich am Nikolaustag eine Attacke in der Unteren Königsstraße auf einen 54-jährigen Nikolaus-Darsteller seitens fünf bis sechs Jugendlicher mit Migrationshintergrund ereignet haben. Nach Angaben des Attackierten verlauteten diese, sie seien Muslime und er solle das Nikolauskostüm ausziehen, denn es wäre ihr Land. Anschließend sei ihm das Nikolauskostüm zerrissen und er als „Hurensohn“ und „Fettsack“ beschimpft worden. Mehrere Personen, die in der Nähe standen, hätten zudem auf die Situation mit Applaus und Gelächter reagiert, anstatt Hilfe zu leisten. Zu dieser Attacke äußert sich der stellvertretende Vorsitzende der AfD-Fraktion in der Kasseler Stadtverordnetenversammlung, Michael Werl, wie folgt:

„Solche Vorfälle sind die direkten Folgen einer unkontrollierten und anspruchslosen Einwanderungspolitik, wie sie in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten praktiziert wurde. Hinzu kommen textlastige, aber zahnlose Integrationskonzepte, die lediglich auf dem Papier Bedingungen an die Zugewanderten formulieren.

Parallelgesellschaften, Integrationsverweigerer und hochaggressive junge Migrantengruppen, vorrangig aus islamisch geprägten Kulturkreisen, die die Grundwerte unseres deutschen Rechtsstaats sowie unsere christlich-abendländische Kultur verachten und mit Füßen treten, stellen auch in Kassel ein nicht wegzudiskutierendes und ernstes Problem dar.

Diese Migrantengruppen sind schlicht der Meinung, dass ihre Wohngegenden auch ihre Herrschaftsgebiete darstellen, auf welchen der deutsche Rechtsstaat und die christlich-abendländische Kultur nichts zu suchen hätten. Diese Attacke auf den Nikolaus-Darsteller kann somit auch als ein Angriff auf unsere christlich-abendländische Kultur gewertet werden.

Solche Entwicklungen darf sich der deutsche Rechtsstaat nicht länger gefallen lassen, Polizei und Justiz müssen Flagge zeigen und sich konsequent durchsetzen. Die Politik muss hier einhellig der Polizei und der Justiz den Rücken stärken und darf sich nicht weiter hinter einer falsch verstandenen Toleranz verstecken. Ignoranz, Relativierung und verharmlosende Erklärungen lösen keine Probleme, sondern verschärfen bestehende und führen zu immer größer werdenden Konflikten.

Wir von der AfD-Fraktion hoffen auf einen schnellen Fahndungserfolg und erwarten ein hartes Durchgreifen des deutschen Rechtsstaats. Seitens des Oberbürgermeisters Schoeller erwarten wir eine klare Ansage, welche Werte in Kassel zu gelten haben und dass Parallelgesellschaften, Integrationsverweigerer und Gewalttäter hier keinen Platz haben.“


*Quellen:

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