AfD-Fraktion ruft zum Boykott der Obelisken-Spendenaktion auf

Kassel, 24. Januar 2018. Die Stadt Kassel und der „Künstler“ selbst rufen die Kasseler Bevölkerung zu Spenden auf, um die geforderte Kaufsumme des Obelisken auf dem Kasseler Königsplatz von 600.000€ aufzubringen. Dazu sagt die AfD-Fraktion im Kasseler Rathaus:

„Oguibe hat seinen Preis genannt. Für stattliche 600.000 Euro sollen die Kasseler dauerhaft von seiner „Kunst“ bereichert werden. Selbst diese unverschämte Forderung veranlasst die Stadtverantwortlichen nicht, von dem „Kunstwerk“ abzulassen. Man möchte „Zeichen setzen“, koste es, was wolle! Oguibe selbst wird genau wissen, nur im willkommenstrunkenen Deutschland kann man sich in „Kunst“ verpackte staatskonforme politische Botschaften so fürstlich bezahlen lassen.

Es ist keine Überraschung, dass er zum Thema Flüchtlinge sagt, das seien keine politischen Themen. Ist es doch für einen Künstler nicht besonders schmeichelhaft, wenn er Kunst für eine am Volk vorbei regierende Politikerkaste schafft. Der praktizierte Wahnsinn der illegalen Masseneinwanderung aus völlig kulturfremden Ländern wird immer offensichtlicher, sodass alles willkommen ist, was den Kontrollverlust der Regierung in einem positiven Licht erscheinen lässt. Der Obelisk steht in einer Reihe mit den Jubelberichten über „gelungene Integration“ und die Vorzüge unserer „offenen Gesellschaft“, die dem Bürger Sand in die Augen streuen.

Stolz weist Oguibe darauf hin, dass die arabischsprachige Inschrift in Richtung des von Einwanderern besiedelten Stadtteils weist. Er verschweigt wohlwissend die Jägerstraße, in der regelmäßig Razzien stattfinden und die Verdächtigen fast immer einen Migrationshintergrund haben, aber viele Bürger sehen diesen Zusammenhang sehr wohl!

Inzwischen haben Künstler in Deutschland ein gutes Auskommen, die die Politik des Systems farbenfroh untermalen, ähnlich wie im Unrechtsstaat der DDR. Dort war staatsnahe Kunst stets ein treuer Begleiter der Politik der jeweils Regierenden.

Das Feilschen um die Staatskunst des Herrn Oguibe ist ein Trauerspiel und zugleich ein wunderbares Beispiel dafür, wie wir von der AfD Kunst nicht verstehen: als Anbiederung an die verfehlte Politik einer überforderten Politikergeneration.

Bleibt abzuwarten, wieviel den Kasselern diese Art von politischen Botschaften wert sind und welchen Betrag sich Herr Oguibe für `Material und Idee` und seinen Lebensunterhalt in Conneticut/ USA letztlich bezahlen lässt. Wir empfehlen: behalten Sie ihr Geld!“

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