Dreyer: Erneuter journalistischer Tiefstpunkt bei der HNA

Kassel, 31. Januar 2024. Auf der Titelseite der heutigen Ausgabe der HNA kommentiert Jörg-Stephan Carl die Gründung eines Ablegers der türkischen Regierungspartei “AKP“ in Deutschland. Hierbei setzt er diese “DAVA“ mit der AfD, dem Bündnis Sahra Wagenknecht und der Werteunion unter Leitung des ehemaligen Verfassungsschutzpräsidenten Dr. Maaßen gleich. Hierzu der Vorsitzende der AfD-Fraktion Kassel-Stadt, Sven R. Dreyer:

„Diesen Ableger der totalitären “AKP“, eine Partei des internationalen Muslimbrüdernetzwerks, zu dem auch die terroristische Hamas im Gazastreifen zählt, mit den an Bürger- bzw. Grundrechten des Grundgesetzes orientierten Parteien einheimischer deutscher Bürger – inklusive Personen, die sich mit ihrem Migrationshintergrund für diese Grundlagen unseres Staates engagieren – gleichzusetzen, ist ein erneuter journalistischer Tiefstpunkt in der HNA.

Solch eine Partei wäre wirklich eine Aufgabe für einen echten Verfassungsschutz der diesen Namen auch verdient, wie wir ihn zuletzt unter Führung von Dr. Maaßen in der Bundesrepublik hatten. Diese Partei, deren Programm erwartungsgemäß die Beseitigung der Bürger- bzw. Grundrechte in unserem Land sein wird, da sie diese durch die Ideologie der Muslimbrüder mit ihrem am Pan-Islamismus orientierten Gesellschafts-Design vom Osmanischen Reich Anfang des 20-igsten Jahrhunderts ersetzen möchte, mit den alternativen deutschen Bürger-Parteien zu vergleichen, zeugt entweder von totaler Unwissenheit, die mit dem Beruf des Journalisten unvereinbar ist, oder von der böswilligen Absicht, Propaganda zu verbreiten, um davon abzulenken, in welchem Ausmaß die Altparteien selbst zu einem Habitat für grundrechtsfeindliche Extremisten geworden sind und solche Personen in höchste Staats- und Regierungsämter befördern, z.B. Olaf Scholz, Frank-Walter Steinmeier, Angela Merkel und viele weitere frühere Diener und Sympathisanten totalitär-sozialistischer Ostblock-Mordregime, die heute ihren “Puppet-Mastern“ jenseits des Atlantiks dienen – übernommen mit den “Rosenholz-Dateien“, dem Verzeichnis der Stasi-Westagenten in Händen der US-Geheimdienste.

Dies belegt einmal mehr, dass sich die HNA inzwischen auf einem journalistischen Niveau bewegt, das den früheren Sowjet-Zeitungen “Prawda“ (=“Wahrheit“) und “Iswestija“ (=“Nachricht“) entspricht, über die es nicht zu Unrecht hieß: „In der Prawda steht nie eine Iswestija und in der Iswestija nie eine Prawda.“ – Was leider nur Personen mit früherer Ostblock-Erfahrung bewusst zu sein scheint.“

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