Gewalt, Zwangsprostitution, sexuelle Übergriffe und Drogenhandel an der Carl-Schomburg-Schule?

Kassel, 28. Mai 2020. Am Dienstagabend erreichte die Fraktion der Kasseler AfD per E-Mail ein Hilferuf, in welcher geschildert wird, dass sich an der Carl-Schomburg-Schule im Stadtteil Wesertor schwerwiegende Vorfälle ereignet haben bzw. derzeit noch ereignen sollen. Es ist die Rede von Zwangsprostitution von und sexuelle Übergriffe auf Schülerinnen, sexuelle Übergriffe auf Lehrerinnen, Drogenhandel und -konsum sowie Gewalttaten. Infolgedessen es zu mehreren größeren Polizeieinsätzen gekommen sein soll. Hierzu erklärt der Vorsitzende der AfD-Fraktion im Kasseler Rathaus, Michael Werl:

„Sollten sich diese Schilderungen als wahr herausstellen, haben wir es hier mit unvorstellbaren Verhältnissen an der Carl-Schomburg-Schule zu tun. Solchen Hilferufen muss seitens der Politik unverzüglich nachgegangen werden. Mit unserer Anfrage an den Magistrat werden wir diesem Hilferuf auf den Grund gehen. Bei Bestätigung des Wahrheitsgehalts dieser E-Mail fordern wir eine sofortige und schonungslose Aufarbeitung dieser schrecklichen Zustände unter klarer Benennung der Täter und ihrer Hintergründe.

Die Buchautorin und Lehrerin an der Carl-Schomburg-Schule, Julia Wöllenstein*, hat bereits im April 2019 als Hauptproblem patriarchal-strukturierte muslimische Familien an ihrer Schule benannt, in welchen Strukturen vorherrschen, die nur schwer bis gar nicht mit unserem Grundgesetz vereinbar sind. Zu nennen wäre hier u. a. die Gleichberechtigung von Mann und Frau.

Es kann nicht sein, dass, bei Bestätigung dieser schwerwiegenden Vorfälle, diese seitens der Schulleitung sowie der politischen Verantwortlichen vertuscht und unter den Teppich gekehrt werden. In diesem Zusammenhang stellt sich dann auch die Frage, seit wann der Magistrat Kenntnis von diesen Zuständen erlangte und wie lange diese Verhältnisse an der Carl-Schomburg-Schule bereits andauern?

Unser aufrichtiges und uneingeschränktes Mitgefühl gilt allen Mädchen, Frauen und Schülern, welche Opfer sexueller Gewalt sowie von Gewalttaten im Allgemeinen wurden.“

*https://www.hna.de/kassel/wesertor-ort123033/von-kartoffeln-und-kanaken-kasseler-lehrerin-fordert-kopftuchverbot-an-schulen-12203833.html?fbclid=IwAR1cioAT2n6OIoN648JmFnLuh0-eLp3seh5RdsLDAwYLq3LGx1QUMQJMJ-4

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