Lebensraum friedlicher Bürger verteidigen

Kassel, 14. April 2017. Zum neuesten Vorfall der gefährlichen Körperverletzung in der Friedrich-Ebert-Straße, bei der ein 31-jähriger Mann mehrere Stichverletzungen durch eine Messerattacke davontrug, erklärt der Vorsitzende der AfD-Fraktion, Michael Werl:

„Die Ereignisse von vergangener Samstagnacht machen fassungslos. Offenbar wurde gezielt eine wehrlose Person ausgewählt, um ihr völlig grundlos mit einem Messer und einem Gürtel schwere Verletzungen beizubringen, die lebensgefährlich hätten sein können. Dieses willkürliche und ungeheuer aggressive Vorgehen verbreitet Angst, reiht sich dieses Ereignis doch in eine Reihe von weiteren Vorfällen, bei denen in den vergangenen Wochen immer wieder friedlich feiernde Menschen auf der Friedrich-Ebert-Straße verletzt wurden.

Auffällig ist, dass es sich bei den Tätern fast jedes Mal um eine Gruppe von südländisch aussehenden, teilweise arabisch sprechenden Männern Mitte 20 handelt. Es gilt, dieser Tätergruppe nicht das Feld zu überlassen. Aus Gründen der politischen Korrektheit die Tatsache zu verschweigen, dass dieses Klientel häufig Probleme bereitet und durch Aggressivität auffällt, schützt die Täter und schadet den Opfern.

Es ist nicht rechtens, dass Kasseler Bürger nach und nach Straßenzüge ihrer Stadt meiden müssen, weil andere diese übernommen haben. Einige Gebiete sind inzwischen zu „No-Go-Areas“ geworden. Dazu fordern wir eine verstärkte Polizeipräsenz und Videoüberwachung in den problematischen Bereichen der Kasseler Innenstadt, in denen es zu Überfällen, Belästigungen, Körperverletzungen oder anderen Straftaten kommt. Gerade die Videoüberwachung hat sich als effektives Werkzeug in der Täterverfolgung erwiesen. Es ist die Pflicht der Politik, die Lebensräume friedlicher Bürger zu verteidigen und der schleichenden Landnahme krimineller Gruppierungen entschieden zu begegnen.“

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