Moscheeneubau in der Josephstraße

Kassel, 15. August 2016. Wie die HNA berichtete, soll in der Josephstraße ein Moscheeneubau mit integrierter Koranschule entstehen. Die Stadt Kassel hat offenbar einen Bauvorbescheid erteilt, obwohl massive Zweifel an der Grundgesetztreue der Betreiber bestehen.

Das Grundstück in der Josephstraße wurde vom Türkisches Kulturzentrum e.V. erworben, dessen Dachorganisation ATIB laut Hessischem Landesamt für Verfassungsschutz dem türkischen Nationalismus der „Grauen Wölfe“ zuzurechnen ist. Betreiber der Moschee wird das Islamische Zentrum Kassel sein, welchem vom Verfassungsschutz eine Nähe zur salafistischen Szene nachgesagt wird. Außerdem soll eine Al-Huda Koranschule integriert werden. Auf einer Schule dieser Organisation in Pakistan wurde eine Muslima unterrichtet, die 2015 in San Bernardino (USA), zusammen mit Ihrem Ehemann ein Blutbad mit 14 Toten anrichtete.

Der Bau von weiteren Moscheen mit zwielichtigen Betreibern kommt einem Arbeitsbeschaffungsprogramm für den Verfassungsschutz gleich.

  • Die Sicherheit der Kasseler Bevölkerung muss im Vordergrund stehen. Die Fraktion der AfD in Kassel fordert daher, den Bauvorbescheid zu widerrufen!

Nicht unerwähnt bleiben kann hier auch die Entwicklung des Stadtteils Wesertor:

Der Anteil der Einwohner mit Migrationshintergrund betrug hier bereits in 2014 > 53,8%, Tendenz steigend! Die deutsche Bevölkerung befindet sich in diesem Stadtteil bereits in der Minderheit. Eine weitere Überfremdung, der durch weitere Moscheebauten Vorschub geleistet wird, ist zu unterbinden.

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