Schwarze Rassisten und Eroberungsmigranten demonstrieren vor dem Rathaus

Kassel, 01. November 2021. Unter dem Motto “Holt Euch die Straßen zurück“ demonstrierte die Gruppierung “Black & People of Color“ und “Initiative Schwarze Menschen in Deutschland“ am Freitag, den 29.10., ab 18:00 Uhr vor dem Kasseler Rathaus. Dem Demonstrationsaufruf in der HNA (26. Okt. 2021 S. 3) folgten nach der Berichterstattung (HNA 30. Okt. 2021 S. 9) bis zu 150 Personen.

Anlass ist ein Raubüberfall von, laut Täterbeschreibung, weißen Menschen auf einen schwarzen Menschen. Hierzu der Vorsitzende der AfD-Fraktion Kassel-Stadt, Sven R. Dreyer:

„Raubüberfälle und Gewaltstraftaten zwischen Menschen unterschiedlicher ethnischer Zugehörigkeit haben sich in Kassel während den letzten Jahren vielfach ereignet, ein Zustand der nicht hinnehmbar ist.

Wenn aber eine ethnische Gruppe mit solch einem Motto aus einem derartigen Anlass zu einer Demonstration aufruft, demaskiert sie sich selbst als rassistisch und diskriminierend, insbesondere dann, wenn sie Demonstrationsaufrufe bei der viel häufigeren gegenteiligen Opfer-Täterkonstellation als rassistisch diffamiert. Es werden Kolonialmethoden der Europäer von vor über einhundert Jahren heute in der umgekehrten Richtung praktiziert. Das zur Schau stellen eines solchen Herrschafts- und Eroberungsanspruchs wirkt wie ein Brandbeschleuniger und dient nicht der Prävention vor ethnisch motivierten Konflikten.

Auch aufgrund meiner persönlichen Erfahrungen sehe ich die derzeitige Entwicklung, dass linksradikale Gruppierungen und radikalisierte Migranten gezielt ethnische Konflikte anheizen, mit äußerster Sorge.

Dies erinnert in fataler Weise an die Entwicklung im früheren Jugoslawien der späten 1980-iger Jahre, als die dort herrschenden Kommunisten von der negativen Entwicklung des Landes, die sie mit ihrer Veruntreuung von staatlichen Mitteln und Ressourcen für ihren Machterhalt verursacht hatten, ablenkten, in dem sie ethnische Konflikte vorsätzlich eskalierten. Dies gipfelte schließlich in den grauenhaften Völkermordverbrechen während der Kriege von 1991-95 (Kroatien und Bosnien) und 1999 (Kosovo).

Wenn es gilt die Straßen zurückzuholen, dann für alle Menschen, die in diesem Land friedlich nach den Regeln der Grundrechte des Grundgesetzes zusammen leben und eine gute Zukunft haben möchten, ohne ethnische Konflikte.“
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